Diskussion:Abfrage

Aus Doppelkopf-Wissen.de
Wechseln zu: Navigation, Suche

Kleine Ändeungen - Inhlatsverzeichnis

Ich habe mal ein Inhaltsverzeichnis eingebaut und ein paar interne Links gestzt.

Schön wäre es wenn wir diesen guten Artikel durch mind. ein konkretes Beispiel (siehe RE-90-Anfrage) bereichern können.... Einfach mal beim Spielen dran denken und die Spielnummer aufschreiben... Wenn es zu viel Arbeit macht reicht die Spielnummer - Entweder hier oder im Artikel - Wenn ich Zeit habe kann ich das ein bissel aufbohren...

--Solmyr 12:01, 16. Apr. 2009 (UTC)


Spielevergleich

Der Spielevergleich über Dodge ist natürlich allererste Sahne !

Danke Manne

--Stoni 11:50, 2. Jul. 2009 (CEST)

Änderungen im Text

"Der Begriff "Abfrage" bezeichnet beim Doppelkopf die regelkonforme Partnerklärung durch Zögern, also simuliertes Nachdenken. Die DDV-Regeln dulden diese Abfrage, aber ihre korrekte Anwendung ist nicht vorgeschrieben."

Dieser Absatz ist irreführend und zweideutig. Etwas, was geduldet ist, ist nicht regelkonform. Wäre es regelkonform, brauchte es nicht geduldet zu werden, sondern wäre Bestandteil der Regeln. Das Wort regelkonform muss entfallen. Es ist eben gerade nicht (Spiel)regelkonform.

"Für ein gewinnortientiertes DOKO, ist ihre Anwendung jedoch sehr sinnvoll." Dieser Satz muss eingeschränkt werden. Wenn alle anderen ohne geduldetes Zögern spielen, bringt Zögern einen Wettbewerbsvorteil. Machen es alle, gleicht es sich wieder aus. Der Satz so ist also unsinnig. Er müßte lauten: Zögern bringt gegenüber Gegnern, die das nicht beherrschen, gewinnorientierte Vorteile.


"Die einfache Abfrage ist normalerweise der KONTRA-Partei vorbehalten um deren Nachteil gegenüber der RE-Partei ein wenig auszugleichen."

Völliger Unfug ist der Nachsatz. Warum sollte der Nachteil gegenüber der RE Partei ausgeglichen werden? Das widerspricht dem Grundgedanken des Doko. Es gibt ja absichtlich die RE Partei mit den beiden zweithöchsten Trümpfen. Warum nur sollten die wieder entwertet werden? Es soll im Doko gerade jeder mögliche Vorteil ausgenutzt werden, um Punkte zu machen. Sowohl als RE Partei, als auch als Kontra. Nachteile auszugleichen ist völlig gegen das Spielverständnis. Der Nachsatz ist zu streichen. Gewinnen tut am Ende derjenige, der im Gewinnfall die meisten Punkte herausholt, im Verlustfall am wenigsten Nasse kassiert.


Es fehlt der Hinweis, dass mit dem Zögern beabsichtigt wird, über, auf der Hand verdeckt gehaltene Karten, Auskunft zu geben. Dies ist sehr umstritten und manche halten es für eine Weiterentwicklung, andere für Kartenverrat. In Turnieren ist jede Absprache darüber verboten. Da einige zögern, müssen alle anderen mitmachen, sonst sind sie chancenlos. Wenn im Kino die erste Reihe aufsteht, müssen alle anderen auch aufstehen, sonst sehen sie nichts mehr.

Ich würde mich freuen, wenn die Passagen entsprechend neutraler formuliert werden könnten.